Zirkularreibschmelzen (ZS) Anwendungsbeispiel Riemenschweißen

Ansicht Maschinen-Kopf: Die graue Aufnahmeplatte (160 x 160 mm) für das Oberwerkzeug erzeugt im Prozess die Kreis-Schwingung (wie ein Schwingschleifer) immer exakt kreisrund, dank einer Parallel Kupplung. Die Schwingung schaltet exakt in "0"-Stellung zurück, also in die Position, in der der Nocken zum Riemen ausgerichtet war.
Das Unterwerkzeug besteht aus einer Grundaufnahme für Zahnplatten-Schnellwechsel mit Feineinstellung, sowie Raum für kleine Riemen-Umlenkung. Unterschiedliche Riemenbreiten bis 200 mm, können mit den Führungsleisten mit Langlocheinstellung seitlich in Position gehalten werden. Die Zahnplatten werden aus Alu für eine Riementeilung nach Wahl hergestellt.
Die Zirkular-Riemenschweißmaschine ist 1995 das erste Mal verkauft worden und es wurden bisher nach diesem Zirkularsystem ca. 300 Maschinen weltweit verkauft und hat schon viele Kunden glücklich gemacht. Viele Maschinen aus den ersten Jahren sind immer noch im Dauereinsatz bis zum 3 Schicht Betrieb.